Tolya Glaukos.
Zufallsforschung.
Zufallsmessverfahren.
Random Research.
BASICS:

Die Ternär-Iteration.
Eine neue Methode. April 2.008.


Die Verwendung von ternären Zahlenfolgen hat pragmatische Gründe. Während der Wert von (x) mit dem Hexagonalsystem berechnet wird, beschränkt sich das Ternärsystem auf nur drei verschiedene Zahlwerte - so wie das Binäre nur zwei verwendet.

Der Vorteil: Eine leichtere Berechenbarkeit, insbesondere wenn man dazu Datenbanken verwenden möchte. Für die Iteration eines 10er-Zahlensystems braucht man viel mehr Variablen, die Programmierung eines Analysetools ist hierbei viel komplexer - weshalb ich mich für die ersten "Messungen" von iterativer Zufälligkeit auf ein 3er-Zahlensystem beschränkt habe. (Erläuterung zum Dreiersystem: Zufall (1))

Die Intention ist die gleiche wie bei (x) - Zufallszahlen oder Irrationalzahlen auf ihren Zufälligkeitsgrad zu überprüfen. Nur dass ich beim Ternärsystem weniger relevante Werte habe, die sich zu einem Wert wie (x) zusammenfassen lassen.

Beispiel Ternär-Iteration:
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